Im Rahmen vergangener Veranstaltungen wie LNdW und Kunst in der Mensa kam es zu übergriffigen und undemokratischen Vorfällen, die wir als Fachschaft entschieden verurteilen.
Aus diesem Anlass möchten wir Folgendes klarstellen:
Unser Ziel ist es, ein schönes und bereicherndes Studierendenleben in Homburg von Studierenden für Studierende mitzugestalten. Unsere Veranstaltungen dienen genau diesem Zweck. Damit dies gelingt, ist es notwendig, dass sich alle Beteiligten auf einen respektvollen Umgang einigen. Dies erfordert auch, dass bei Redebedarf der Raum für konstruktive Kritik und Gespräche von beiden Seiten geboten wird.
Wir als Fachschaft stehen für eine offene und vielfältige Gesellschaft. Toleranz und Respekt gegenüber allen Religionen, Kulturen, Geschlechtsidentitäten, sexuellen Orientierungen und Lebensrealitäten sind für uns selbstverständlich.
Die Studierendenschaft in Homburg ist bunt und umfasst Menschen mit Behinderungen, Menschen mit verschiedenen kulturellen und religiösen Hintergründen, queere Menschen, Frauen und viele mehr. Diese Vielfalt gilt es zu bewahren und sichtbar zu machen.
Wir als Fachschaft sind ebenso vielfältig wie die Studierendenschaft. Wir dulden keine Form von Diskriminierung – sei es Queerfeindlichkeit, Rassismus, Misogynie und sonstiges übergriffiges und ausgrenzendes Verhalten. Ebenso verurteilen wir jegliche Form von Aggression und Gewalt.
Wir freuen uns immer über Austausch und neue Impulse, erwarten aber ein respektvolles Miteinander. Das bedeutet auch: bei Partys ein anständiges Verhalten gegenüber anderen Feiernden ohne Gewalt und Sexismus oder das Akzeptieren von anderen Meinungen. Falls dieser Respekt nicht stattfindet, werden wir hier einschreiten.
Bei uns sind alle Menschen willkommen. Wir möchten für alle einen Safe Space darstellen, damit sich jede*r gehört und sicher fühlen kann!
Eure Fachschaft