Link zur Umfrage:
docs.google.com/forms/d/1VPWYfCG8qBnDQ6T...vNYpCrVj4/edit?pli=1
Mein Name ist Johannes Wach und ich bin Assistenzarzt in der Klinik für Neurochirurgie am Universitätsklinikum Leipzig. Im Rahmen meiner Forschung beschäftige ich mich mit dem
Einsatz von Mixed-Reality in der Lehre im Fachgebiet Neurochirurgie.
Die Neurochirurgie ist ein Fachgebiet, das eine präzise Ausbildung erfordert, um komplexe chirurgische Eingriffe am Gehirn und am Nervensystem durchzuführen. In den letzten Jahren hat sich Mixed-Reality als eine
vielversprechende Technologie etabliert, die das Potenzial hat, die chirurgische
Ausbildung zu revolutionieren. Durch die Kombination von virtueller und erweiterter Realität können Studierende realistische Operationsumgebungen simulieren und praktische Erfahrungen sammeln, ohne dabei tatsächliche Patienten zu gefährden.
Um die
Wirksamkeit und den Nutzen von Mixed-Reality in der neurochirurgischen Ausbildung zu untersuchen, führe ich eine
umfangreiche Umfrage durch. Die Ergebnisse dieser Umfrage werden wichtige Erkenntnisse liefern, die zur Verbesserung der Lehre und Ausbildung im Fachgebiet Neurochirurgie beitragen können. Deshalb möchte ich Sie herzlich dazu einladen, an dieser Umfrage teilzunehmen.
Die Umfrage ist anonym und wird voraussichtlich nicht länger als 10 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Ich habe einen
Link (s.oben) zur Umfrage beigefügt, über den Sie direkt darauf zugreifen können.
Die Informationen, die Sie in der Umfrage bereitstellen, werden streng vertraulich behandelt und nur zu Forschungszwecken verwendet. Ihre persönlichen Daten werden in keiner Weise offengelegt oder mit Ihrer Identität in Verbindung gebracht.
Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre kostbare Zeit und Unterstützung bei der Teilnahme an dieser Umfrage. Ihr Beitrag wird dazu beitragen, die Lehre von Studierenden im Fachgebiet Neurochirurgie zu verbessern und den Einsatz von Mixed-Reality als Lehrmittel voranzutreiben.
Für Fragen oder weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Sie können mich unter
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Mit freundlichen Grüßen,
Johannes Wach