Mensa als Gesamtkunstwerk

"Kunst in der Mensa" wurde im Wintersemester des akademischen Jahres 2000/2001 von Studierenden ins Leben gerufen und organisiert und konnte zeigen, dass in den Medizinstudentinnen und -studenten ein großes kreatives Potential liegt, das es wert ist, einer breiteren Öffentlichkeit demonstriert zu werden.

An der ersten Ausstellung hatten acht Studierende mit ihren Objekten teilgenommen. Mit den Jahren ist die Teilnehmerzahl auf 50 bis 60 pro Ausstellung angestiegen. Neben den Studierenden stellen Dozentinnen und Dozenten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Medizinischen Fakultät und der Universitätskliniken ihre Objekte vor.

Um die Vielfalt der künstlerischen Campus-Aktivitäten zu zeigen, werden für "Kunst in der Mensa" weder Ausstellungsthema noch Art der Präsentationen vorgegeben - vielmehr kann jeder der Teilnehmenden Objekte seiner Wahl unzensiert vorstellen.

Malerei, Collagen, Skulpturen, Graffiti, Fotografien, Installationen, Videos, Filmprojekte und Videos, Musik und Tanzprojekte... Alle Varianten künstlerischer Aktivitäten sind auf hohem Niveau vertreten.

Neben den traditionell zwei Wochen vor Ende eines jeden Wintersemesters stattfindenden Hauptausstellungen finden in unregelmäßiger Reihenfolge "Kunst in der Mensa EXTRA"-Ausstellungen statt, bei der ein einzelnes Thema im Mittelpunkt steht.

Die Ausstellungsreihe besitzt einen einzigartigen Charme und macht die Mensa einmal im Jahr zu einem unvergleichbaren Gesamtkunstwerk. Alle Studierenden und Mitglieder der Medizinischen Fakultät und der Universitätskliniken Homburg sind herzlich zur Teilnahme an den Ausstellungen eingeladen.


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